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Chefarztsekretariat
Dr. med. Martin Neuß

Für Privatversicherte und Selbstzahler:innen

T (040) 725 54 - 12 20 / 12 21

Montag - Donnerstag 9:00 - 15:00 Uhr
Freitag 9:00 - 12:00 Uhr

E ktimmann@bkb.info

F (040) 725 54 - 12 22


Gynäkologie und Geburtshilfe Aufnahme/Ambulanz

Beckenboden-Sprechstunde, Brust-Sprechstunde, Allgemeine gynäkologische Sprechstunde (Myome, Dysplasie, Endometriose), Geburtshilfliche Sprechstunde

Für gesetzlich Versicherte mit einer Einweisung

T (040) 725 54 - 12 20

Montag - Freitag 9:00 - 16:00 Uhr

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

„Von der Wiege bis zur Bahre“ – Von dem Beginn des Lebens über die Entwicklung vom Mädchen zur Frau, Schwangerschaft und Geburt bis hin zum Senium - die Frauenheilkunde betreut eine Frau ihr ganzes Leben.

In unserer Klinik finden Sie ein Team aus Ärzt:innen, Hebammen, Pflegekräften und Assistenzpersonal, die sich um Sie als Frau in allen Lebensphasen kümmern.

Wir begleiten jedes Jahr zwischen 600 und 700 neue „Bergedorfer“ in Ihr Leben und helfen Ihnen und den Eltern zu einem guten Start. Wir haben uns 2023 als babyfreundliche Klinik zertifizieren lassen, um noch besser für Sie da zu sein. 

Weitere Informationen zur Entbindung

 

 

Wir sind Mitglied im Qualitätsverbund Beckenboden und kümmern uns im Rahmen der Zertifizierung um Frauen mit Beckenbodenbeschwerden. Wir bieten eine umfangreiche Diagnostik und Therapie zu Inkontinenz und Beckenbodensenkung an und sind auch hier zertifiziert.

Weitere Informationen zum Beckenbodenzentrum

 

Wir haben einen Schwerpunkt für Brustdiagnostik und Brustoperationen – unsere qualifizierten Brustdiagnostiker und Brustoperateure suchen die bestmögliche Lösung für Ihr Problem.

Dabei arbeiten wir neben wohnortnahen Versorgern v.a. bei Brustkrebsoperationen eng mit dem Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg zusammen.

 

Das operative Spektrum umfasst nahezu alle gynäkologische Operationen, auch große, sogenannte radikale Eingriffe bei bösartigen gynäkologischen Erkrankungen. 

Minimal-invasive Operationstechniken (sogenannte Schlüssellochchirurgie) ermöglichen fast narbenfreie Operationen, von der Sterilisation, über die gezielte Entfernung von Knoten der Gebärmutter (Uterusmyome) bis zur teilweisen oder vollständigen Gebärmutterentfernung; aber auch Senkungsoperationen können so durchgeführt werden. Kleinere Eingriffe werden in der Regel ambulant durchgeführt.

 

 

 

Schwerpunkte des Leistungsspektrums

Schwerpunkte unserer Arbeit

  • konservative und operative Behandlung gynäkologischer Erkrankungen
  • stadiengerechte und leitliniengerechte Operationen sämtlicher gynäkologischer Krebserkrankungen
    • Eierstockkrebs, Gebärmutter- und Gebärmutterhalskrebs, Scheidenkrebs, Krebs der Schamregion
    • Operationsausmaß bis hin zur Radikaloperation
    • Möglichkeit der Wächterlymphknotenentfernung bei Krebs der Schamregion
  • leitliniengerechte Behandlung des Brustkrebses als Mitglied des nach DMP zertifizierten Brustzentrums Herzogtum Lauenburg/östliches Hamburg
    • Wächterlymphknotenentfernung
    • Brustkrebsoperationen nach ästhetisch-plastischen Gesichtspunkten (onkoplastische Operationen)
  • ÄK-zertifiziertes, interdisziplinäres Kontinenz-und Beckenbodenzentrum
    • Korrektur von Senkungszuständen
    • Behandlung der weiblichen Harninkontinenz
    • Operationen mit Netzmaterial oder Verwendung von Eigengewebe
  • minimal-invasive Chirurgie
    • Bauchspiegelungen
    • operative Endometriosebehandlung
    • operative Myombehandlung (Entfernung von Muskelknoten aus der Gebärmutter)
  • ästhetisch-plastische Brustoperationen
    • Vergrößerung der Brust mit Silikonimplantaten
    • Verkleinerung der Brust mit verschiedenen Operationstechniken
    • Formveränderung der Brust (Defektkorrekturen, Lifting)
  • großes ambulantes OP-Spektrum
    • unter anderem operative Gebärmutterspiegelungen, Gebärmutterschleimhautverödung
    • interdisziplinäre Kurzzeitstation

Weiterführende Informationen zu speziellen Leistungen

 
Ambulantes Operieren

Ambulantes Operieren

Neue und moderne Operations- und Narkose-Techniken ermöglichen es heute, einen Großteil der gynäkologischen Eingriffe ambulant durchzuführen. Der Einsatz endoskopischer Operationstechniken revolutionierte die operative Therapie und versetzt uns in die Lage, Erkrankungen an den weiblichen Geschlechtsorganen „minimal invasiv“ abzuklären. Endoskopische Eingriffe stellen für unsere Patient:innen eine wesentlich geringere körperliche Belastung dar und beschleunigen so die eigentliche Erholungsphase.

Beispiele für die Möglichkeit ambulant durchführbarer Operationen:

  • Abklärung unklarer Unterbauchbefunde per Laparoskopie
  • Abklärung von Blutungsstörungen per Hysteroskopie
  • Entfernung von Intrauterinpessaren (Spiralen)
  • Entfernung von kleinen, gutartigen Brusttumoren
  • Sterilisationen
  • Sterilitätsdiagnostik (Überprüfung der Eileiter-Durchgängigkeit – Chromopertubation)
  • Narbenkorrekturen
  • plastische Korrekturen der äußeren Geschlechtsorgane
  • Versorgung von Zysten und Abszessen der äußeren Geschlechtsorgane
  • Ausschabung bei Fehlgeburt
  • Endometriumablation

Mehr Informationen unter: Interdisziplinäre Kurzzeitstation

 
Endometriumablation

Endometriumablation

Bei Zyklusstörungen mit zu langer oder zu starker Regelblutung kann durch die Verödung der Gebärmutterschleimhaut, des sogenannten Endometriums die Blutung vermindert oder vollständig beseitigt werden.Die wissenschaftlich beschriebene Erfolgsrate beträgt ca. 90%. Darin enthalten sind Patient:innen, die nach der Operation keine Blutung mehr haben (ca. 40%), eine leichte Blutung und solche mit normaler Regelblutung (zusammen ca. 50%).

Möglich ist diese hohe Erfolgsquote durch die Verwendung moderner Technik, bei der das gesamte Endometrium gleichzeitig und flächendeckend behandelt wird. Durch die Tiefenwirkung des Verfahrens besteht außerdem eine hohe Aussicht auf Verminderung oder Beseitigung von Regelschmerzen, wenn solche bestehen.

Vor einer Endometriumablation müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • In einer vorhergehenden Ausschabung wird eine bösartige Erkrankung ausgeschlossen.
  • Wenn in den vergangenen Monaten wegen der Blutungsproblematik bereits eine Ausschabung erfolgte, muss diese für die Endometriumablation natürlich nicht wiederholt werden.
  • Die Ausschabung wird üblicher Weise ca. eine Woche vor der Verödung ambulant durchgeführt.
  • Die Familienplanung muss abgeschlossen sein, d.h. es werden keine weiteren Kinder gewünscht. Zugleich besteht trotz der Verödung kein sicherer Verhütungsschutz, es muss also auch danach die Verhütung bedacht werden.
  • Es sollten keine anderen Gründe für die Gebärmutterentfernung vorliegen wie etwa eine starke Organvergrößerung oder Senkung. In einem solchen Fall würde man Ihnen eher die Gebärmutterentfernung empfehlen.

Nach der Operation bleiben Sie etwa zwei Tage im Krankenhaus.

Die verödete Gebärmutterwand kann noch einmal, selten auch noch öfter bluten, dabei wird das zerstörte Gewebe abgestoßen. In jedem Fall ist mit einer Wundsekretion über einige Wochen aus der Gebärmutter zu rechnen.

Über die Möglichkeit der Endometriumablation berät Sie gerne Ihr Frauenarzt oder überweist Sie in unsere Sprechstunde.

 
Gebärmutter-Entfernung

Gebärmutter-Entfernung

Aus verschiedenen Gründen kann es notwendig werden, eine Gebärmutterentfernung durchzuführen. Üblicherweise sind alle alternativen Behandlungsversuche erfolglos geblieben.

Die klassischen Operationsverfahren sind die vaginale Hysterektomie (durch die Scheide) und die abdominelle Hysterektomie (durch einen Bauchschnitt). Bei der LAVH (laparoskopisch assistierten vaginalen Hysterektomie) wird eine Kombination aus Bauchspiegelung und vaginaler Hysterektomie durchgeführt.

Das abdominale Verfahren wurde abgelöst von der LASH-OP (laparoskopisch assistierte suprazervikale Hysterektomie) und der totalen endoskopischen Gebärmutterentfernung TLH.

Bei beiden Verfahren wird die Gebärmutter minimal invasiv per Bauchspiegelung entfernt. Der Vorteil der LASH-OP ist der Erhalt des Beckenbodens, da der Gebärmutterhals und die an ihm befestigten bindegewebigen Strukturen erhalten bleiben. So kann der Beckenboden geschont werden. Harninkontinenz und Senkungsbeschwerden kann so vorgebeugt werden.

Wir arbeiten bei der LASH-Op beim Morcellement standardmäßig mit einem Bergebeutel, um eine Endometriose vorzubeugen.

Sofern ein unauffälliger Krebsvorsorgeabstrich vorliegt, der nicht älter als 12 Monate ist, kommt diese Operationstechnik in Frage. Nach der OP sollte lediglich die ohnehin gebotenen Vorsorgeuntersuchungen weiterhin wahrgenommen werden.

Ob der Erhalt des Gebärmutterhalses sinnvoll ist, wird ganz individuell in einem ausführlichen Gespräch vor der OP geklärt.

 
Inkontinenz- und Deszensus-Therapie

Inkontinenz- und Deszensus-Therapie

Das Gebiet der Inkontinenz ist trotz umfangreichen Aufklärungs-Kampagnen immer noch in weiten Teilen der Gesellschaft ein Tabuthema. Wir möchten Ihnen helfen das Schweigen zu durchbrechen und in enger Kooperation mit Frauenärzten und Urologen eine nachhaltige und langfristige Betreuung zu gewährleisten.

Inkontinenz ist oftmals vollständig heilbar! Unsere fundierte Beratung und detaillierte Diagnostik stellen wir ganz in den Dienst Ihrer individuellen Erkrankung. Schonende Operationsverfahren und eine umfassende Nachbetreuung sind die Grundlagen unserer Therapieerfolge. Im Detail halten wir folgende Optionen vor:

  • Detaillierte Diagnostik weiblicher Inkontinenzzustände
  • bildgebende Diagnostik: Sonographie, ggf. Röntgen, Zystoskopie
  • Funktionsteste, Miktionsprotokolle
  • Konservative Therapie von Inkontinenz- und Senkungszuständen
  • Beckenbodengymnastik
  • Elektrophysiotherapie (Beckenbodenstimulation)
  • Würfelpessartherapie
  • Operative Behandlung von Inkontinenz- und Senkungszuständen

 

Schauen Sie dazu auch gerne auf unsere Seiten des Beckenbodenzentrums:

Weitere Informationen zum Beckenbodenzentrum (Link)

 
Myome

Myome

Myome sind die häufigsten gutartigen Neubildungen der Gebärmuttermuskulatur. Als Uterus myomatosus wird eine knotige Vergrößerung der Gebärmutter bezeichnet. Nach den Wechseljahren ist ein Rückgang der Myome zu beobachten.

Bei 25-50% aller Myompatient:innen treten Beschwerden auf. Je nach Lokalisation der Myome können das Blutungsstörungen und Unterleibschmerzen oder Druck auf die Blase, Mastdarm oder Harnleiter sein. Auch ein unerfüllter Kinderwunsch kann als Ursache Myome haben. Ferner ist das Abortrisiko mit bis zu 40% deutlich erhöht.

Die Behandlung kann durch Medikamente erfolgen. Leider wirken diese oft nur kurzfristig. Nach Beendigung der Therapie entstehen die Myome häufig erneut. Bessere Ergebnisse werden durch operative Verfahren erreicht. Je nach Lokalisation kann eine operative Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) oder eine Laproskopie (Bauchspiegelung) mit gezielter Myomabtragung (Myomenukleation) erfolgen. Nur selten muss noch ein Bauchschnitt (Laparotomie) durchgeführt werden. In einigen Fällen wird eine Gebärmutterentfernung notwendig. Diese kann durch die Scheide (vaginal) durch Bauchschnitt (abdominal) oder durch Bauchspiegelung (laparoskopisch) erfolgen. In den letzten Jahren setzt sich die LASH-OP immer weiter durch. Hier wird durch eine Bauchspiegelung gezielt nur der erkrankte Gebärmutterkörper entfernt. Der wichtige Beckenboden bleibt erhalten. Als Sonderverfahren möchten wir noch die Myomembolisation vorstellen. Hier wird unter Röntgen ein Katheter in die myomversorgende Arterie eingebracht, um diese mit kleinsten Kunststoffpartikeln zu verstopfen.

Eine pauschale Therapieempfehlung kann nicht abgegeben werden. Gemeinsam werden wir das individuell beste Therapiekonzept für Sie erstellen.

 
Operative und konservative Onkologie

Operative und konservative Onkologie

  • Gebärmutterhalskrebs, laparoskopisches Staging, abdominale Radikaloperation, Radiochemotherapie
  • Karzinom des Gebärmutterkörpers
    Vorgehensweise: Ausweitung der Radikalität zur Vermeidung einer postoperativen perkutanen Bestrahlung, abdominale Radikaloperation
  • Eierstockkrebs
    Vorgehensweise: maximale Radikalität zum optimalen Staging der Erkrankung oder zur Tumor-Reduktion, postoperative Chemotherapie
  • Karzinom der Schamlippen
    Vorgehensweise: individuell angepasste Radikalität, Funktionserhalt, Rekonstruktionstechniken
  • Seltene Tumore (z.B. Vaginalkarzinom, Sarkome, Trophoblasttumore, Mischtumore)
    Vorgehensweise: optimierte Radikalität, Chemotherapie, Radiochemotherapie, Radiotherapie

Sollte der jeweilige Tumor einer Operation nicht zugänglich sein, kommen differenzierte Konzepte mit Chemotherapie, kombinierter Chemo- und Strahlentherapie und Strahlentherapie zur Anwendung. Unter Umständen kann der Tumor auch im Anschluss operiert werden.

 
Plastisch-ästhetische Chirurgie

Plastisch-ästhetische Chirurgie

Plastisch-ästhetische Operationen lösen bei manchen Menschen ein seltsames Gefühl aus: Muss man seinen eigenen Körper durch Operationen verändern oder sollte man ihn nicht so akzeptieren wie er ist.

Diese Frage kann unseres Erachtens nur jeder Mensch für sich beantworten. Andere sollten ihm in dieser Hinsicht keine Vorschriften machen, denn den persönlichen Leidensdruck durch eine körperliche Besonderheit kann nur jede:r selbst erleben. Aber diese Frage nach der rein kosmetischen Operation lässt vollkommen außer Acht, dass es neben diesen kosmetischen Gründen, die allein dazu dienen, den Körper einem Ideal anzunähern, eine Vielzahl objektiv wichtiger Gründe für plastisch-ästhetische Operationen und Operationstechniken gibt.

Ein ganz wesentlicher Grund für plastisch-ästhetische Operationstechniken sind Operationen bei Brustkrebs. Je nach Lage und Größe des Herdes im Verhältnis zur Brust müssen verschiedene Operationsverfahren bewertet und gegebenenfalls angepasst werden. Das Ziel ist, nach Abschluss der Behandlung einen ästhetisch ansprechenden Busen zu erreichen.

Eine große Brust kann eine Vielzahl an orthopädischen Beschwerden verursachen: Eine Reduktionsoperation lindert maßgeblich die Beschwerden. Unser Ziel ist es dabei immer, eine dem Körper entsprechende, ästhetisch schöne Brust zu erhalten.

Männer können sich in unserer Klinik ebenfalls behandeln lassen, um Schwellungen des Drüsenkörpers der männlichen Brust (Gynäkomastie) zu reduzieren.

Leistungsspektrum:

1. Plastisch-ästhetische  Operationen bei medizinischer Indikation

  • Wiederaufbau der Brust mit Silikonimplantaten ggf. auch mit Eigengewebe
  • Brustverkleinerung bei zu großer Brust mit Beschwerden
  • Brustverkleinerung beim Mann im Rahmen der Gynäkomastie-Behandlung
  • Bauchdeckenstraffung nach Gewichtsreduktion (z.B. nach Magenverkleinerung)
  • Verkleinerung der Schamlippen bei Beschwerden

Eine Vorstellung in der Sprechstunde ist erforderlich. Es erfolgt immer einer Prüfung des medizinischen Grundes für die Operationen. Viele Krankenkassen bezahlen eine derartige Operation nicht ohne Weiteres. Dann müssen Sie einen Kostenübernahme-Antrag bei Ihrer Krankenkasse stellen. Hierbei sind wir Ihnen gern behilflich.

 

2. Plastisch-ästhetische  Operationen

  • Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten
  • Brustverkleinerung
  • Formveränderung der Brust (zum Beispiel bei tubulärer Deformität)
  • Bauchdeckenstraffung

Es erfolgt eine ausführliche Beratung, Messung der Körpermaße und Planung der Operationen. Die Kosten werden in der Regel nicht von der Krankenkasse bezahlt.

Betreuung und Unterstützung rund um die Entbindung

 

„An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. „

(Charlie Chaplin)

 

Ein positiver Schwangerschaftstest lässt die Emotionen Achterbahn fahren. Wir als Frauenärzte und Hebammen sehen uns als Lotsen, die Sie durch die Schwangerschaft begleiten, informieren und Ihnen auch  bei schwierigen Entscheidungen beratend zur Seite stehen.

Auf den Seiten Betreuung und Unterstützung rund um die Entbindung finden Sie alles über unsere Elternschule sowie den Kreißsaal

Weitere Informationen zur Entbindung 

 

Auf den Seiten Betreuung und Unterstützung in der Schwangerschaft haben wir Informationen für Sie zusammengestellt, die Ihnen in der ersten Phase helfen können.

Weitere Informationen zu Schwangerschaft 

 

Rückrufservice

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Leitende Ärzte & Sekretariat

Dr. Martin Neuß

Chefarzt

  • Gynäkologie und Geburtshilfe
  • DEGUM II Mammasonografie
  • DEGUM I Geburtshilfe
  • Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Onkologie (AGO) und der Hamburger Krebsgesellschaft.
  • Mitglied im Fachausschuss Qualitätssicherung gynäkologische Operationen der Ärztekammer Hamburg

Dr. Maike Kalb-Rottmann

Leitende Oberärztin

  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Dr. Sybille Jaeger

Oberärztin

  • Gynäkologie und Geburtshilfe

Christiane Hälbig von der Heide

Oberärztin

  • Gynäkologie und Geburtshilfe

Kerstin Timmann

Sekretariat